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Innsbruck 2005
Nachdem
es Harald (DT Swiss),
den ehemals nördlichsten Vertrider
dauerhaft nach Innsbruck verschlagen hatte, musste ich (Dave) ihm auch gleich
mal einen Besuch abstatten.
Tja, biketechisch geht's dort schon gut zur Sache! Die teilweise steil abfallenden und recht ausgesetzten Trails setzen dem Biker allerlei technische Schwierigkeiten in den Weg. Und so herausfordernd wie das Gelände, so überlegen ist der an ihm geschliffene Fahrtstil der dort heimischen Alpin-Rider!
Das schon mal im IBC bekundete Vorurteil, den Verties sei ihr Ruf zu Kopf gestiegen, kann ich dabei jedoch nicht bestätigen. Diejenigen die ich kennenlernte sind locker und lässig und die Touren haben mir sogar als Schlußlicht viel Spass gemacht.
Tja, die Fotoausbeute des erstes Tages mit Harald, Willi und Günther und die Befahrung des Nordpark Trails (NPT) am letzten Tag ist zwar mehr als dürftig. Dafür gibt's aber mehr von den zwei Hochtouren mit Picco und Harald, bei denen es auch relativ hoch hinaufging. Auf genauere Angaben verzichte ich jedoch an dieser Stelle. Den Grund dafür kannst Du u. a. in diesem Artikel nachlesen.
Die Tour mit Picco war auf jeden Fall ein Erlebnis! Picco ist wirklich sehr relaxt und so verlief auch die Tour total entspannt. Leider habe ich keine Fotos von den engen Spitzkehren machen können, in denen sich der schmale Trail den Steilenhang hinabwindet. Solche steilen Kehren bin ich im Mittelgebirge nur selten gefahren und sie machten mir bei der Abfahrt mit am meisten Spass. Schön war es auch Picco zu beobachten, welcher neben dem Trail öfter mal den ein oder anderen Fels in seine Fahrlinie miteinbezog.
Am nächsten Tag erwartete Harald und mich eine erst kurz zuvor erstmalig befahrene Route. Die sehr abwechslungsreiche Abfahrt mussten wir uns erst einmal mit einem ausgedehnten Tragesstück erarbeiten, was sich jdeoch durchaus lohnen sollte! Nach einem technischen, felsigen Einstieg wird sie im Mittelteil wieder flacher, läuft einen Kamm mit tricky Spitzkehren entlang und wandelt sich letztlich zu einem geschmeidigen Flow-Trail ins Tal hinunter.
Leider hatten wir auch diesmal nicht das rechte Foto-Wetter, sonst hätten wir mehr Bilder geschossen. Die beiden Touren waren das Highlight meines kurzen Aufenthalts und haben den Neid-Faktor auf das Tiroler Revier nicht gerade geschmälert! *g*
Noch ein Tipp zum NPT: den steilen, grobschottrigen Abschnitt im oberen Teil kann man tatsächlich sehr viel einfacher und flüssiger durchfahren, wenn man mal die Finger von der Bremse läßt! Ich war bei der ersten Fahrt alleine unterwegs und kam bei meinem Tempo nicht mit dem rutschigen Untergrund zurechzt. Doch als ich mich auf Haralds Tipp hin an schnellere Fahrer ranhing ging es gleich vieeel besser!
Tja, biketechisch geht's dort schon gut zur Sache! Die teilweise steil abfallenden und recht ausgesetzten Trails setzen dem Biker allerlei technische Schwierigkeiten in den Weg. Und so herausfordernd wie das Gelände, so überlegen ist der an ihm geschliffene Fahrtstil der dort heimischen Alpin-Rider!
Das schon mal im IBC bekundete Vorurteil, den Verties sei ihr Ruf zu Kopf gestiegen, kann ich dabei jedoch nicht bestätigen. Diejenigen die ich kennenlernte sind locker und lässig und die Touren haben mir sogar als Schlußlicht viel Spass gemacht.
Tja, die Fotoausbeute des erstes Tages mit Harald, Willi und Günther und die Befahrung des Nordpark Trails (NPT) am letzten Tag ist zwar mehr als dürftig. Dafür gibt's aber mehr von den zwei Hochtouren mit Picco und Harald, bei denen es auch relativ hoch hinaufging. Auf genauere Angaben verzichte ich jedoch an dieser Stelle. Den Grund dafür kannst Du u. a. in diesem Artikel nachlesen.
Die Tour mit Picco war auf jeden Fall ein Erlebnis! Picco ist wirklich sehr relaxt und so verlief auch die Tour total entspannt. Leider habe ich keine Fotos von den engen Spitzkehren machen können, in denen sich der schmale Trail den Steilenhang hinabwindet. Solche steilen Kehren bin ich im Mittelgebirge nur selten gefahren und sie machten mir bei der Abfahrt mit am meisten Spass. Schön war es auch Picco zu beobachten, welcher neben dem Trail öfter mal den ein oder anderen Fels in seine Fahrlinie miteinbezog.
Am nächsten Tag erwartete Harald und mich eine erst kurz zuvor erstmalig befahrene Route. Die sehr abwechslungsreiche Abfahrt mussten wir uns erst einmal mit einem ausgedehnten Tragesstück erarbeiten, was sich jdeoch durchaus lohnen sollte! Nach einem technischen, felsigen Einstieg wird sie im Mittelteil wieder flacher, läuft einen Kamm mit tricky Spitzkehren entlang und wandelt sich letztlich zu einem geschmeidigen Flow-Trail ins Tal hinunter.
Leider hatten wir auch diesmal nicht das rechte Foto-Wetter, sonst hätten wir mehr Bilder geschossen. Die beiden Touren waren das Highlight meines kurzen Aufenthalts und haben den Neid-Faktor auf das Tiroler Revier nicht gerade geschmälert! *g*
Noch ein Tipp zum NPT: den steilen, grobschottrigen Abschnitt im oberen Teil kann man tatsächlich sehr viel einfacher und flüssiger durchfahren, wenn man mal die Finger von der Bremse läßt! Ich war bei der ersten Fahrt alleine unterwegs und kam bei meinem Tempo nicht mit dem rutschigen Untergrund zurechzt. Doch als ich mich auf Haralds Tipp hin an schnellere Fahrer ranhing ging es gleich vieeel besser!
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