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Drei Zinnen
Die Drei Zinnen sind praktisch das Wahrzeichen der östlichen
Dolomiten. Es war also von vorneherein klar, wohin wir als
erstes wollten!
Vom Lago di Misurina aus fuhren wir die Mautstraße hinauf zum Rif. Auronzo (2.320 m). Zum Glück war es erst Anfang Juni, also Nebensaison, denn normalerweise ergießen sich von hier aus Reisebusse voller Wanderer auf den leicht begehbaren Weg zu den Zinnen. So konnten wir unbehindert am Rif. Lavaredo (2.390 m) vorbei, über den Paternsattel hinweg, Richtung Drei-Zinnen-Hütte fahren. Nach dem wir die Zinnen (und zwei Kletterer) ausgiebig genug bewundert hatten, mussten wir aber für unsere Tour (36 km, 1.789 Hm) rund um die Cadini-Gruppe wieder umdrehen.
Wir fuhren zurück, bogen jedoch kurz vor dem Rif. Auronzo auf einen schmalen Geröll-Trail ein, der uns hinunter in das Vallone di Lavaredo brachte. An manchen Stellen mussten wir wegen Murenabgängen absteigen, der Trail war aber größtenteils gut fahrbar.
Auf einer Forstpiste arbeiteten wir uns anschließend das Valle d'Onge hoch bis zum Rif. Citta di Carpi (2.100 m). Während der Auffahrt mussten wir uns jedoch wegen eines Gewitters eine Stunde unterstellen. Nach dem wir den Bergsattel bei der Hütte passierten, ging es auf Weg 120 weiter. Vielleicht hätten wir hier eine schöne Aussicht gehabt. Schwer zu sagen, denn wir fuhren im dichten Nebel und waren froh ohne erneuten Regen wieder in Misurina anzukommen.
Egal, dafür haben wir erfolgreich die Drei Zinnen abgehakt! ,-)
Vom Lago di Misurina aus fuhren wir die Mautstraße hinauf zum Rif. Auronzo (2.320 m). Zum Glück war es erst Anfang Juni, also Nebensaison, denn normalerweise ergießen sich von hier aus Reisebusse voller Wanderer auf den leicht begehbaren Weg zu den Zinnen. So konnten wir unbehindert am Rif. Lavaredo (2.390 m) vorbei, über den Paternsattel hinweg, Richtung Drei-Zinnen-Hütte fahren. Nach dem wir die Zinnen (und zwei Kletterer) ausgiebig genug bewundert hatten, mussten wir aber für unsere Tour (36 km, 1.789 Hm) rund um die Cadini-Gruppe wieder umdrehen.
Wir fuhren zurück, bogen jedoch kurz vor dem Rif. Auronzo auf einen schmalen Geröll-Trail ein, der uns hinunter in das Vallone di Lavaredo brachte. An manchen Stellen mussten wir wegen Murenabgängen absteigen, der Trail war aber größtenteils gut fahrbar.
Auf einer Forstpiste arbeiteten wir uns anschließend das Valle d'Onge hoch bis zum Rif. Citta di Carpi (2.100 m). Während der Auffahrt mussten wir uns jedoch wegen eines Gewitters eine Stunde unterstellen. Nach dem wir den Bergsattel bei der Hütte passierten, ging es auf Weg 120 weiter. Vielleicht hätten wir hier eine schöne Aussicht gehabt. Schwer zu sagen, denn wir fuhren im dichten Nebel und waren froh ohne erneuten Regen wieder in Misurina anzukommen.
Egal, dafür haben wir erfolgreich die Drei Zinnen abgehakt! ,-)
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