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Sion
Freundlicherweise
war Flo's Freundin Steffi dazu bereit uns diesen Tag beim Shuttlen zu helfen und
so begannen wir die Tour in Crans Montana (1.476 m) wo wir den Lift bis Bella
Lui (2.543 m) nahmen. Dort machten wir uns dann auf Richtung Glacier de la Plaine
Morte. Auf dem Weg dorthin umfuhren wir eine Leiter mit Käfig auf die uns Kumpel
Olli zuvor aufmerksam gemacht hatte. Der Weg zum Gletscher war ein Höhenweg
bei dem man einiges fahren konnte, wobei es zum Schluss aber dann doch nicht so
ganz ohne Tragen und Schieben gehen sollte, als es einen sehr steilen, gesicherter
Abschnitt hochging. Wir hatten doch unsere Mühe
das relativ kurze Stück zu bewältigen und Wanderer fragten uns ob sie dabei Fotos
von uns machen 'dürften'.
Die weitere Strecke bis zur Wildstrubelhütte (2.793 m) wo wir Verpflegung zu uns nahmen war dann auch dank so manch' schönem Gletscherblick sehr schnell hinter uns gebracht. Die Abfahrt sollte sich mal wieder als sehr reizvoll heraustellen - an einer Stelle für Laurent jedoch auch als relativ schmerzvoll. Die Hüttengäste beobachteten uns derweil mit ihren Ferngläsern aus den obersten Fenstern der Hütte. Schließlich kamen wir bei einem gemütlichen Weg raus, der uns über die nicht enden wollende Hochebene von Rawil führte, bevor wir auf einen Trail oberhalb des Stausees Lac de Tseuzier (1.777 m) kamen.
Doch der nervenaufreibenste Teil der Tour (zumindest für unseren nicht ganz schindelfreien Laurent) entlang der Grand Bisse de Lens stand uns bevor, als wir nach dem Stausee über einen äußerst steilen Pfad in diesen abschnittsweise sehr exponierten Wasserweg einbogen. Leuten mit Höhenangst wird vom Betreten abgeraten. Aber auch schon zuvor hatte der Trail seinen Reiz durch seine steilen ausgesetzten engen Kurven.
Nach dieser eher mentalen Herausforderung kamen wir noch durch einen Tunnel wo man selbst am Eingang mittels Schalter für Licht sorgen konnte. Abschließend fuhren wir noch einen Spitzkehren-Tipp von Olli, der auch noch mal ordentlich Spass machte, da die Kurven am Ende eines langen Tages dann doch nicht ganz ohne waren.
Nachdem wir in Sion (491 m) waren mussten wir jetzt nur noch Flo`s Freundin finden und unser zweite Auto in Crans Montana abholen. Ja, es war letztendlich um 23 Uhr wieder so spät wie am Vortag, wobei wir uns durchs Mc-Do-Essen noch die Zeit des selber Kochens ersparten.
Die weitere Strecke bis zur Wildstrubelhütte (2.793 m) wo wir Verpflegung zu uns nahmen war dann auch dank so manch' schönem Gletscherblick sehr schnell hinter uns gebracht. Die Abfahrt sollte sich mal wieder als sehr reizvoll heraustellen - an einer Stelle für Laurent jedoch auch als relativ schmerzvoll. Die Hüttengäste beobachteten uns derweil mit ihren Ferngläsern aus den obersten Fenstern der Hütte. Schließlich kamen wir bei einem gemütlichen Weg raus, der uns über die nicht enden wollende Hochebene von Rawil führte, bevor wir auf einen Trail oberhalb des Stausees Lac de Tseuzier (1.777 m) kamen.
Doch der nervenaufreibenste Teil der Tour (zumindest für unseren nicht ganz schindelfreien Laurent) entlang der Grand Bisse de Lens stand uns bevor, als wir nach dem Stausee über einen äußerst steilen Pfad in diesen abschnittsweise sehr exponierten Wasserweg einbogen. Leuten mit Höhenangst wird vom Betreten abgeraten. Aber auch schon zuvor hatte der Trail seinen Reiz durch seine steilen ausgesetzten engen Kurven.
Nach dieser eher mentalen Herausforderung kamen wir noch durch einen Tunnel wo man selbst am Eingang mittels Schalter für Licht sorgen konnte. Abschließend fuhren wir noch einen Spitzkehren-Tipp von Olli, der auch noch mal ordentlich Spass machte, da die Kurven am Ende eines langen Tages dann doch nicht ganz ohne waren.
Nachdem wir in Sion (491 m) waren mussten wir jetzt nur noch Flo`s Freundin finden und unser zweite Auto in Crans Montana abholen. Ja, es war letztendlich um 23 Uhr wieder so spät wie am Vortag, wobei wir uns durchs Mc-Do-Essen noch die Zeit des selber Kochens ersparten.
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