Nino Pernici
Moser Bd. 3, Tour 32:
"Auffahrt zum Rifugio über gute, weitgehend noch asphaltierte Wege. Dann herrlicher Trial-Pfad, abenteuerlich am freien Steilhang verlaufend und mit etwas Sicherheit weitgehend fahrbar. Abfahrt teils auf wüsten, extrem steil abfallenden Rüttelpisten."
Das Rifugio ist übrigens nach einem jungen österreichischen Offizier benannt, welcher im Ersten Weltkrieg zu den Italienern überlief und nach Kriegsende zum Volkshelden wurde.
Bei der Abfahrt haben wir eine andere Variante als die im Moser gewählt. Wir sind bei Bocca die Giumella auf den Sentiero 451 nach Molina di Ledro abgezweigt. Ich weiß nicht wie die anderen Abfahrten gewesen wären, kann den 451 aber nur wärmstens empfehlen. Der Trail ist wirklich sehr vielseitig. Im oberen Teil steil mit viel Geröll, danach wie unsere heimischen Singles auf weichem Waldboden im Wechsel mit felsigen, steinigen Passagen.
Im Gegensatz zum 601 kann man es hier sehr gut rollen lassen da Arme und Hände nicht ermüden und braucht sich bei Sprüngen nicht so viel Gedanken über große Brocken in der Landung machen. Es macht einfach nur Spaß!
"Auffahrt zum Rifugio über gute, weitgehend noch asphaltierte Wege. Dann herrlicher Trial-Pfad, abenteuerlich am freien Steilhang verlaufend und mit etwas Sicherheit weitgehend fahrbar. Abfahrt teils auf wüsten, extrem steil abfallenden Rüttelpisten."
Das Rifugio ist übrigens nach einem jungen österreichischen Offizier benannt, welcher im Ersten Weltkrieg zu den Italienern überlief und nach Kriegsende zum Volkshelden wurde.
Bei der Abfahrt haben wir eine andere Variante als die im Moser gewählt. Wir sind bei Bocca die Giumella auf den Sentiero 451 nach Molina di Ledro abgezweigt. Ich weiß nicht wie die anderen Abfahrten gewesen wären, kann den 451 aber nur wärmstens empfehlen. Der Trail ist wirklich sehr vielseitig. Im oberen Teil steil mit viel Geröll, danach wie unsere heimischen Singles auf weichem Waldboden im Wechsel mit felsigen, steinigen Passagen.
Im Gegensatz zum 601 kann man es hier sehr gut rollen lassen da Arme und Hände nicht ermüden und braucht sich bei Sprüngen nicht so viel Gedanken über große Brocken in der Landung machen. Es macht einfach nur Spaß!
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