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Croda da Lago
Diese landschaftlich wie fahrtechnisch ansprechende Tour (45
km, 1.685 Hm) führte uns zu einem südlich von Cortina
liegenden Bergkamm .
Nach langer Auffahrt zur Malga Federa (bei der wir am Vortag drei Stunden lang wegen eines Gewitters festsaßen) ging es auf stellenweise steilen Rampen hinauf zum Croda da Lago (2.042 m) den Felsen am See. Von hier aus fuhren wir einen Kiespfad entlang eines Höhenzugs bis zur Forzella Ambrizzola (2.277 m), wobei unsere Blicke ständig über das Panorama des Val d'Ampezzo schweiften. Hinter dem Sattel folgte eine ausgedehnte Gebirgs- und Almquerfahrt auf abwechslungsreichen Trails bis zum Rif. Cittá di Fiume. Nach einem Anstieg zur Forcella Forada began schließlich ein langer, steiniger Downhill zurück ins Tal nach San Vito (1.011 m). Als der Trail in einen Hauptweg mündete und wir schon dachten das Schwierigste geschafft zu haben, wurde der Weg hinter der nächsten Kehre plötzlich zu einer richtig steilen Geröllabfahrt, welche dem Adrenalin noch einmal freien Lauf ließ.
Tja, leider spielte das Wetter bei dieser Tour aber wieder nicht mit, so dass wir uns schließlich auf dem Rückweg durchs Tal wieder eine 3/4 Stunde im Wald unterstellen mussten. Trotzdem war es die schönste Tour des Aufenthalts!
Nach langer Auffahrt zur Malga Federa (bei der wir am Vortag drei Stunden lang wegen eines Gewitters festsaßen) ging es auf stellenweise steilen Rampen hinauf zum Croda da Lago (2.042 m) den Felsen am See. Von hier aus fuhren wir einen Kiespfad entlang eines Höhenzugs bis zur Forzella Ambrizzola (2.277 m), wobei unsere Blicke ständig über das Panorama des Val d'Ampezzo schweiften. Hinter dem Sattel folgte eine ausgedehnte Gebirgs- und Almquerfahrt auf abwechslungsreichen Trails bis zum Rif. Cittá di Fiume. Nach einem Anstieg zur Forcella Forada began schließlich ein langer, steiniger Downhill zurück ins Tal nach San Vito (1.011 m). Als der Trail in einen Hauptweg mündete und wir schon dachten das Schwierigste geschafft zu haben, wurde der Weg hinter der nächsten Kehre plötzlich zu einer richtig steilen Geröllabfahrt, welche dem Adrenalin noch einmal freien Lauf ließ.
Tja, leider spielte das Wetter bei dieser Tour aber wieder nicht mit, so dass wir uns schließlich auf dem Rückweg durchs Tal wieder eine 3/4 Stunde im Wald unterstellen mussten. Trotzdem war es die schönste Tour des Aufenthalts!
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